Am letzten Aprilwochenende war es wieder so weit: Großer Schießwettbewerb bei der Tönsbergwacht. Das zähe Ringen um den Titel „Edelweißkönig 2023“ beendete Claudius Blume mit einem gezielten Schuss auf den Restadler. Als äußeres Zeichen seiner Königswürde trägt er jetzt die reich verzierten Hosenträger an der Lederhose. Zuvor hatten Wolfgang Blume (Apfel), Frank Adam (Zepter) und Jannis Kerkhoff (Krone) den Adler
Mitte Februar fand nach drei Jahren endlich wieder die traditionelle Winterwanderung der Tönsbergwacht statt. In diesem Jahr stand eine Geländeerkundung in unserem Haupteinsatzgebiet rund um die Kumsttonne auf dem Tönsberg auf dem Programm. Vom Amtsgarten haben wir die ersten Höhenmeter über die Herbertsstiege erklommen. Auf dem Höhensteig ging es Richtung Berggasthof Tönsblick. Dort wurde festgestellt, dass dieser Ort weiterhin als
Eine Durchschlageübung, verschiedene Rettungsszenarien sowie wirkungsvolle Sofortmaßnahmen gegen Hydration und Kalorienverlust: Die Tönsbergwacht hat sich jüngst zu einem bedeutenden Teambuilding-Event getroffen, um nach der langen Corona-Pause die etwas eingeschlafene Einsatzfähigkeit bei Berg-, Seenot und Schützenfest auf den neuesten Stand zu bringen. In Zeiten, in denen Soft-Skills, Business-Culture, globalisierendes Bergwacht-English und Bier-Bratwurst-Balance immer wichtiger werden, hatten Markus Höhne, Head of Further
Vor zwei Monaten konnten wir ja tatsächlich mal wieder ein Oerlinghauser Schützenfest inklusive Bergwachtauftritt feiern und hier gibt’s nun auch endlich ein paar wenige Fotos. Zu unserem Bedauern hatten wir in den letzten beiden Jahren keine Gelegenheit für einen Juxauftritt. Themen gab es genug! So hätten wir für die Kommunalwahl vielleicht eine Wählergemeinschaft namens Notorische Nörgler Lipperreihe (NNL) gegründet. In
Kurz vor den Festtagen haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und unseren Abseilplatz auf dem Schützenplatz mit nagelneuen Sitzgelegenheiten ausgestattet. Das Design der neuen Sitzmöbel stammt von den namhaften „Flower“-Ingenieuren und trägt den schmucken Namen „Plattpopo“. Unter der Leitung von Olli Fietz wurden die „Plattpopos“ von emsigen Bergwächtern errichtet. Tatkräftige Unterstützung gab es von Bataillons-Maurer Pit Jelen, Schützen-Dachdecker Alexander
„Wie der Vater, so der Sohn“, lautet ein bekanntes Sprichwort. Bei unserem jährlichen Schießen lief dieses Mal genau anders herum. Nachdem Kilian Bunte im vergangenen Jahr Bergwachtkönig geworden war, eiferte ihm nun sein Vater Heiko nach. Mit dem 1590. Schuss traf er den im Wind zappelnden Holzadler an der richtigen Stelle und holte ihn damit zu Boden. Zuvor hatten Bereits
Nach pandemiebedingter Pause im letzten Jahr konnten wir uns am Tag der Deutschen Einheit zum Bergwachtschießen auf dem Schützenplatz treffen. Aufgrund des bescheidenen Wetters wurde der Adler erstmals drinnen auf dem Schießstand montiert. Mit Neu-Bergwächter Kilian Bunte konnte der Jüngste den entscheidenden Schuss setzen. Er tritt die Nachfolge von Chris Sauer an, der gute zwei Jahre Bergwachtkönig war. Zuvor hatten
Am Samstag gab’s bei der Bergwacht eine Premiere! Wir haben einen Filmabend gemacht! Auf der Leinwand in unserem Hauptquartier lief Wolfgang Petersens „Das Boot“ von 1981, natürlich in der TV-Serien-Fassung. Gut fünf Stunden Filmgeschichte, die der ein oder andere Bergwächter fast schon mitsprechen kann. Bei der Gelegenheit konnte Markus nach fast zwei Jahren den TV-Orden wieder loswerden, den er damals
Auch ohne Schützenfest in Oerlinghausen hat unser traditioneller „Schützenfestfreitag“ stattgefunden. Diesmal sogar mit einem ganz besonderen Programm, denn wir haben an einem digitalen Biertasting der Schützengesellschaft teilgenommen. Biersommelier Stefan Klaes von der Anheuser-Busch InBev Brauereigruppe kam via Microsoft Teams in unser Hauptquartier und in die Wohnzimmer von rund 40 weiteren Schützen. Präsentiert wurden uns mit Corona Extra, Spaten Hell, Beck`s
Am Sonntag haben wir eine Station bei der Bierpolonaise der Oerlinghauser Schützengesellschaft gestellt. Die Terrasse vor unserem Hauptquartier in der Hauptstraße kam bei den 25 Gruppen mit insgesamt etwa 130 Teilnehmern sehr gut an. Der steile Aufstieg war für den ein oder anderen etwas hart, aber dafür lohnte sich dann der Ausblick. Außerdem war das Bier bei uns wirklich eiskalt!