Schützenfestmontag 2014

Claudius Blume/ Juli 7, 2014/ 2014

Zur Neueröffnung unseres Wellnesssalons MäcMassage präsentierten wir das künftige Angebot. Unsere Bürgermeisterin bekam eine heiße Kachelmassage und Ihno „Der Vermieter“ Zimmermann genoss nach einer sächsischen Schlittenfahrt auch noch eine sanfte Behandlung mit Panzertape. So konnte dem interessierten Publikum einwandfrei die Seriösität unseres Salons bewiesen werden. Fotos folgen!

Aus der Neuen Westfälischen vom 8. Juli 2014:

Juxtruppen eröffnen Schützenfestmontag

Antreten an der Melm’schen – um 6.30 Uhr

Oerlinghausen (guh). Was ist los, wenn Bezirkspolizist Manfred Noga morgens um halb sieben in der Bergstadt mitten auf der Kreuzung steht? Richtig: Schützenfest. Genauer: Antreten an der Melm’schen. Thekentaucher, Offiziere, die Feuerwehrkapelle aus Bad Lippspringe und der Spielmannszug aus Stukenbrock – alle sind mehr oder weniger fit auf der Straße.
Mehr als 1.100 Mitglieder hat die Schützengesellschaft, sagt Vorstandsmitglied Christian Landerbarthold. 1.700 Besucher kamen zur Fete am Sonntag. „Es hätten ruhig ein paar mehr sein können“, sagt Landerbarthold. Vielleicht habe es am Ferienbeginn gelegen. Aber die Stimmung sei „super“ gewesen.
Um kurz nach sieben Uhr geht’s zum Rathausplatz, wo die Vümfte und die Tönsbergwacht bereits mit ihren Späßen warten. Und dort begrüßt auch Bürgermeisterin Ursula Herbort die Schützen der Stadt.
Den Anfang macht die Vümfte mit Kristian Hoffmann, dem Vorsitzenden der Schützengesellschaft. Er moderiert die Ankunft der „WM-VIP-ELV“, begrüßt Jogi Löw und seine Jungs.
Wolfgang Blume führt dann durch das Programm der Tönsbergwacht. Und mit den Worten: „So, Ursula, wie alle Jahre wieder, musst du jetzt dran glauben“, bat er die Bürgermeisterin auf eine „Massageliege“. Vom Oberbademeister Supersinovski (David Owen) bekam sie eine „heiße Kachelmassage“ mit dem Nudelholz. „Das Handwerkzeug ist natürlich frei von jeder Symbolik“, erläuterte Blume.
Natürlich war auch das „Belle de Jour“ Thema. Vermieter Ihno Zimmermann wurde bäuchlings auf der Liege angekettet. Dann kamen zwei dralle „Blondinen“ und machten ihm die Beine schön, indem sie mit Panzerband die Härchen abzogen. Seinem Gesicht war durchaus anzusehen, dass die Prozedur nicht unbedingt schmerzfrei ablief.

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